
Die Vorsichtige
Misstrauen, Sicherheit, Skepsis
Dein Testergebnis: 'Die vorsichtige Leaderin'


Erkennst Du Dich wieder?
Neue Situationen sind für Dich eine Herausforderung. Du begegnest Unbekanntem eher vorsichtig, manchmal auch mit Angst. Du neigst dazu, vom Schlimmsten auszugehen, anstatt Dich auf das Positive zu fokussieren. Auch wenn Du es nicht möchtest, bist Du oft misstrauisch und skeptisch. Es fällt Dir schwer, Dich dem Leben vollständig hinzugeben. Du fühlst Dich zerrissen, möchtest vertrauen, Altes loslassen und negative Gedanken beiseite schieben, aber kannst es einfach nicht.
Was ist Deine Herausforderung?
Manchmal hält Dich Deine Vorsicht davon ab, Chancen und Möglichkeiten zu ergreifen, die Dein Leben bereichern könnten. Es ist wichtig, dass Du Dich fragst, ob Deine Ängste rational sind, ob sie Dich tatsächlich vor Gefahren schützen oder eher vom Erreichen Deiner Ziele abhalten.
Was Du beachten darfst!
Vertrauen ist der Schlüssel zur Freiheit. Beginne, Vertrauen in Dich und Deine Fähigkeiten aufzubauen. Erinnere Dich daran, dass Du bereits viele Herausforderungen erfolgreich gemeistert hast und auch zukünftig bewältigen kannst. Erlaube Dir, Beweise für das Gute im Leben zu sammeln, um Deine Ängste zu relativieren. Nur Du kannst Dein Verhalten und Deine Gedanken ändern.
Mein Impuls für Dich!
Stärke Deine mentale Kraft. Gehe den Ursachen Deiner Ängste auf den Grund und erkenne, welche Überzeugungen Dein Denken und Handeln beeinflussen. Innere Arbeit und Selbstreflexion eröffnen Dir die Möglichkeit, Deine Vorsicht auf positive Weise zu nutzen. Übe Dich darin, aufkommende Ängste zu durchschauen und zu erkennen, wie begründet oder unbegründet sie sind. Durch die kontinuierliche Praxis erlangst Du ein selbstbestimmtes und freies Leben, in dem Dich Ängste nicht mehr übermäßig kontrollieren, sondern als Herausforderungen auf dem Weg zum Erfolg dienen.
Folgende Gedanken können Dir helfen:
Erschaffe Dir ein unterstützendes Umfeld. Umgib Dich mit Menschen, die Dich inspirieren und darin bestärken, mutiger zu sein. Achte darauf, dass Du Dich nicht von den ängstlichen oder pessimistischen Energien anderer beeinflussen lässt, sondern Menschen in Deiner Nähe hast, die Dich in Deinem Wachstum unterstützen. Wenn es sich richtig anfühlt, lass Dich professionell beraten – vielleicht kann ein Coach, eine Mentorin oder eine Therapeutin Dir bei Deiner Transformation zur Seite stehen. Gerade bewährte Tools und Methoden können Dir dabei helfen, zukünftig nicht mehr von Deinen Sorgen übermannt zu werden.
Erinnere Dich daran:
Konfrontation und Selbstreflexion sind die ersten Schritte auf dem Weg in ein ermächtigtes Leben, in dem Entscheidungen nicht mehr aus Angst entstehen, sondern aus geschultem Bewusstsein. Erkenne Deine Ängste und Unsicherheiten an, anstatt sie als Bedrohung zu betrachten. Nimm sie an und gib ihnen Raum, dann entdeckst Du ihren Ursprung und sie verlieren ihre Macht über Dich. Nicht die Angst ist die Bedrohung, sondern die Angst vor der Angst. Steh zu Deinen Ängsten und Unsicherheiten. Sie machen Dich menschlich, einzigartig und haben Dir bereits in einigen Situationen Deines Lebens geholfen. Es ist wundervoll, dass Du versuchst Dich zu schützen und auf Dich aufpasst. Doch stell Dir vor, wie befreiend es wäre, wenn Du nicht ständig auf der Hut sein müsstest, weil das Leben eigentlich viel freundlicher und schöner ist, als Du es Dir vorstellst. Stets mit Vorsicht durch das Leben zu gehen und Dinge aus Angst nicht zu tun, bedeutet, grundsätzlich vom Schlimmsten auszugehen und das Leben als gefährlich zu erachten. Erlaube Dir, Deinen Blickwinkel zu erweitern und entdecke stattdessen die Fülle an positiven Möglichkeiten und Erfahrungen, die das Leben für Dich bereithält.
Frage Dich:
Welche Ängste gehören nicht zu mir? Sind vielleicht von außen an mich herangetragen und unbewusst zu meinen geworden? Wo ist Vorsicht angebracht und wo glaube ich nur, vorsichtig sein zu müssen? Auf einer Skala von 0 (überhaupt gar nicht) bis 10 (absolut), wie rational sind meine derzeit größten Ängste? Wenn eine Angst irrational ist und höchst unwahrscheinlich eintritt, führe ein Gespräch mit ihr und teile ihr mit, dass es Zeit für sie ist, zu gehen. Angst ist nicht Dein Feind. Sie versucht, Dich zu warnen und zu schützen. Wenn die Angst rational ist und mit großer Wahrscheinlichkeit eintreten wird, überlege, wie Du Platz für sie schaffen kannst, wie Du mit ihr zusammenarbeiten möchtest und warum Du damit zurechtkommen wirst.
Was könnten Deine nächsten Schritte sein?
Konfrontiere Dich mit Deinen Ängsten! Fang direkt damit an, indem Du versuchst, die oben stehenden Fragen zu beantworten. Hör Dir zu und werde aufmerksam, wenn Du negativ und aus einem Mangel heraus sprichst. Verändere Deinen Wortschatz von ängstlich und vorsichtig zu motiviert und zuversichtlich. Umgib Dich mit Menschen, die dem Leben voller Vertrauen entgegen treten und lass Dich von ihrer Unbekümmertheit inspirieren. Erlaube Dir professionelle Unterstützung und nehme Impulse, Energie Shifts und hilfreiche Methoden dankend an, um zukünftig eine gesunde Balance zwischen Mut und Vorsicht zu finden!

Die Leaderin
Führungsqualität, Klarheit, Selbstbewusstsein
Dein Testergebnis: 'Die vorsichtige Leaderin'


Erkennst Du Dich wieder?
Du bist die geborene Anführerin! Deine Willensstärke, Dein Überblick und Deine Disziplin machen Dich zu einer echten Powerfrau. Du strebst nach Unabhängigkeit und weißt genau, was Du willst. Entscheidungen triffst Du mit Bedacht und Du behältst auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf. Dein Organisationstalent ermöglicht es Dir, Aufgaben zu delegieren und effizient zu handeln. Du hast klare Ziele vor Augen und arbeitest hart daran, sie zu erreichen. In Deinem Leben – beruflich wie privat – handelst Du souverän und selbstbestimmt. Du bist verantwortungsbewusst und selbstreflektiert und schreckst nicht davor zurück, Dir Fehler einzugestehen. Kommunikation fällt Dir leicht, deshalb kannst Du Deine Bedürfnisse klar ausdrücken.
Was ist Deine Herausforderung?
Manchmal bist Du sehr verkopft. Gerade in diesen Momenten fällt es Dir schwer, anderen zu vertrauen und Aufgaben abzugeben. Oft erledigst Du die Dinge lieber selbst, um sicherzugehen, dass sie gut werden.
Was Du beachten darfst!
Woraus entspringt Dein Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit? Aus Fülle und Zuversicht oder aus Mangel und Angst? Dein Yang – Deine männliche Energie – ist sehr dominant, deshalb lebst Du Deine männlichen Anteile oft und gerne aus. Deine Yin-Energie – Dein weiblicher Anteil – kommt dabei häufig zu kurz.
Mein Impuls für Dich:
Richte den Blick nach innen. Hinterfrage die Beweggründe Deines Handelns. Warum tust Du, was Du tust? Was ist Dein Antrieb? Fülle oder Mangel? Muster und Entscheidungen, die aus einem Mangel heraus entstehen, darfst du Stück für Stück auflösen. Sieh Dich als Schöpferin, nicht als Opfer.
Folgende Gedanken können Dir helfen:
Dein System sehnt sich nach Weichheit und Vertrauen. Du bist ein richtiges Arbeitstier und hast oft das Gefühl, Dein Wert hängt an der Menge Deiner Arbeit. Deshalb sind Pausen und Ruhephasen bei Dir eher die Ausnahme statt die Regel. Du strebst nach finanzieller Sicherheit und Unabhängigkeit und möchtest andere Frauen ermutigen, ebenfalls selbstbestimmt zu leben. Gleichberechtigung und Selbstermächtigung sind Dir wichtig. Es ist wundervoll, dass Du Deine Aufgaben liebst und engagiert umsetzt. Aber schau ebenfalls darauf, was es noch in Deinem Leben zu entdecken gibt. Welche Deiner Facetten lebst Du vielleicht kaum bis gar nicht aus? Vielleicht magst Du Deine mädchenhafte, kindliche, verspielte und verrückte Seite öfter zeigen. Probier es einfach aus und schau, ob sich etwas verändert.